Was genau ist Leverage?

Der Margin-Handel dient dazu, die Kaufkraft eines Anlegers zu erhöhen. Ein Anleger muss nur einen Bruchteil der Mittel aufbringen, die für die Eröffnung einer viel größeren Position erforderlich sind. Das bedeutet, dass Sie nicht den vollen Wert der Position zahlen müssen, sondern nur einen Prozentsatz davon, die so genannte „Initial Margin“.

 

Die Verschuldungsquote

Die Leverage Ratio und die Margin-Anforderungen variieren je nach Broker. Der angebotene Hebel wird auch durch die Größe des Handels bestimmt.

Eine Mindestmargenanforderung von 1% entspricht einer Hebelwirkung von 100:1. Ein Hebelverhältnis von 10:1 entspricht 10%.

 

Margin-Anforderung und anfängliche Marge

Die anfängliche Marge ist der Betrag, der zur Eröffnung der Position geleistet wird. In manchen Kreisen wird es auch als „Ersteinzahlung“ bezeichnet. Die anfänglichen Margin-Anforderungen variieren je nach Vermögenswerttyp, Handelsinstrument und beabsichtigter Handelsgröße der Position in jedem Markt.

HINWEIS: Bevor Sie mit dem Handel mit Hebelwirkung beginnen, ist es wichtig, dass Sie die Konzepte von Marge und Hebelwirkung verstehen. Es empfiehlt sich außerdem, den Handel mit einem Demokonto in einer risikofreien Umgebung zu üben.